Prof. Dr. med. Hae-Young Sohn
Internist • Kardiologe • Herzkatheter
Dr. med. Christoph Schuhmann
Internist • Kardiologe
Dr. med. Julia Castex
Internistin • Kardiologin
Dr. Christina Sibbing
Internistin • Kardiologin
(angestellte Ärztin)
Dr. med. Gunild Sohn
Internistin • Kardiologin •
Präventionsmedizin
Dr. med. Bernd Lautenschütz
Internist • Naturheilverfahren
Dr. med. Christian Schiessel
Allgemeinmedizin • Akupunktur
Farhoud Akrami
Facharzt für Allgemeinmedizin
(angestellter Arzt)
Stefan Nathrath
Allgemeinmedizin • Diabetologe DDG
(angestellter Arzt)
Dr. med. Martina Arnold
Internistin • Diabetologin •
Endokrinologin
Dr. med. Anina Lukhaup
Angiologin • Phlebologin
Dr. med. Arno Thelen
Internist • Gastroenterologe
Dr. med. Andreas Jung
Internist • Gastroenterologe • Palliativmediziner
PD Dr. med. Kathrin Kahnert
Internistin • Fachärztin für Pneumologe
(angestellte Ärztin)
Dr. med. Konrad Obermüller
Internist • Pneumologe • Allergologe
(angestellter Arzt)
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Meistens liegen einer Arteriosklerose der Gefäße, die z.B. zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führt, ähnliche Risikofaktoren zugrunde. Die wichtigsten Risikofaktoren sind: Rauchen, Bluthochdruck, veränderte Cholesterinwerte (hohes LDL, niedriges HDL), erhöhter Blutzucker, Herz-Kreislauferkrankungen in der Familie, Übergewicht, Alter (Risiko steigt mit zunehmendem Alter), körperliche Inaktivität, Stress, Veränderung bestimmter Laborwerte (z.B. erhöhtes Fibrinogen, LipoproteinA, u.a.). Je mehr Risikofaktoren vorliegen, desto wahrscheinlicher wird eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bei zwei oder drei Risikofaktoren verdoppelt oder verdreifacht sich die Wahrscheinlichkeit nicht nur, sondern nimmt darüber hinaus mit jedem Risikofaktor stärker zu. Je früher sie Ihre Risikofaktoren kennen, desto eher können Sie der Arteriosklerose vorbeugen, da diese bereits im mittleren Lebensalter auftreten kann.
Durch Vorbeugen kann die Gefahr einer Herz-Kreislauf-Erkrankung vermindert oder das Auftreten einer Erkrankung überhaupt verhindert werden. Der Herz-Kreislauf-Check dient dazu, Ihr individuelles Risiko festzustellen und Ihnen aus Ihren persönlichen Befunden gegebenenfalls Verhaltensmaßnahmen oder Therapiemöglichkeiten zu empfehlen und im Verlauf zu überprüfen. Bei entsprechendem Risikoprofil können dann gezielte Untersuchungen wie z.B. Herzultraschall, Halsschlagaderultraschall und Belastungs-EKG (Ergometrie) erfolgen.